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XP DEUS II jetzt auch mit Longtime-Label Zertifizierung
XP Metal Detectors zählt zu den ersten Unternehmen, das mit dem neuen Longtime®-Label ausgezeichnet wurde, dem ersten europäischen Label, das Produkte identifiziert und bewirbt,
die auf Langlebigkeit ausgelegt sind. Drei Hauptanforderungen, denen sich XP besonders verpflichtet fühlt: Nachhaltiges Design, Reparaturfähigkeit von mind. 10 Jahren nach Kaufdatum,
eine langfristige Garantie von 5 Jahren. Gültig für: DEUS II-, DEUS-, ORX- Metalldetektoren, FMF-, X35- und HF-Spulen, Fernbedienungen, WS4-, WS5-, WS6 und WSAUDIO-Funkkopfhörer.
Eine sensationelle Schatzkiste voller Informationen über Metalldetektoren, Suchtechniken und Funde.
Dieses Handbuch enthält alle Kenntnisse, Erfahrungen und wertvollen Informationen der Kunden sowie Suchgeheimnisse und Fotos, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben. Das Buch ist daher selber eine kleine Schatzskiste. Der Leser findet von der ersten bis zur letzten Seite wertvolle Ideen und noch nie veröffentlichte Suchtipps.
Unzählige Fotos von Funden. Fundorte und Finder verdeutlichen den Text und machen das Lesen dieses Buches zu einem spannenden und lehrreichen Abenteuer, das nur durch eigene Erfahrungen und den "Kick" des ersten schönen Fundes übertroffen werden kann.
Aktualisierte "Schatzkiste" voller´Informationen über Metalldetektoren, Magnetfischen, Suchtechniken, Fundorte und lang verschwiegene Suchgeheimnisse.
Ein Lebenswerk – die Erfahrungen von 35 Jahren professioneller Suche! Es ist das bisher umfangreichste und schönste Werk über das Hobby „Sondengehen“!
Münzschätze der Engehalbinsel
Die Ausstellungsreihe startet mit Funden von der Engehalbinsel in Bern. Diese trug in der späten Eisenzeit (3. bis 1. Jahrhundert v. Chr.) wahrscheinlich den Namen Brenodurum und wurde von den Helvetiern, einem keltischen Stamm, bewohnt. Mit einer Ausdehnung von bis zu 140 Hektaren war sie eine der grössten im heutigen Schweizer Mittelland – möglicherweise sogar die Hauptstadt der Helvetier.
Sie prägten dort Münzgeld, welches nun gemeinsam mit den gefundenen Münzwerkzeugen ausgestellt wird: Zum Auftakt der Ausstellungsreihe werden keltische Silbermünzen aus dem 1. Jahrhundert v. Chr. und die erste gesicherte Goldmünze der Fundstelle, ein sogenannter Viertelstater, gezeigt. Zu den Münzen gesellen sich Silbergussreste und ein münzstempelähnliches Werkzeug aus Messing. Dieses Ensemble ist ein starkes Indiz für die keltische Silbermünzproduktion vor Ort.
Wenige Jahrzehnte jünger ist der ebenfalls ausgestellte Schatz aus 65 keltischen und römischen Silbermünzen. Er wurde um 20 v. Chr. in einem kleinen Gefäss im Boden deponiert, als das Gebiet der Helvetier bereits zum Römischen Reich gehörte. Unter den Prägungen sind Denare und Quinare aus der Zeit der römischen Republik und solche, die bekannte historische Persönlichkeiten wie Caesar, Marcus Antonius und Octavian/Augustus hatten prägen lassen. Münzschätze aus dieser Zeit sind rar. Nicht zuletzt, da eine solch grosse Zahl an Silbermünzen einen erheblichen Wert besessen hatte: rund 2,5 Monatslöhne eines römischen Legionärs.
Weitere Infos: https://www.kultur.bkd.be.ch
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